Sonntag, 17. Januar 2016

[Rezension] Windfire

Seiten: 464
Verlag: cbt Verlag
Autor: Lynn Raven
Reihe: -













Leidenschaft trifft Magie
Die Begegnung der beiden entfacht ungeahnte Leidenschaft: Feuer trifft auf Wind, Halb-Djinn auf Hexe. Wie echte Gegensätze ziehen sich Jessie und Shane an, stoßen sich ab, und Magie bricht sich Bahn. Schnell wird klar, dass sie gemeinsame Feinde haben. Halb auf der Flucht, halb auf der Suche reisen sie zusammen in die Wüstenstadt Petra, um dort Antworten zu finden – Antworten, die weiter führen als je gedacht.
Las Vegas – inmitten der glitzernden Stadt der Glücksspieler schlägt Jessie sich gerade so durch. Immer knapp bei Kasse, versetzt sie ein kostbares Erbstück. Doch kaum hat der Schmuck den Besitzer gewechselt, poltert ein unberechenbarer Fremder in Jessies Leben: Shane. Und er verlangt genau dieses Amulett von ihr.
Quelle: randomhouse


Schlicht und doch zieht es die Blicke auf sich. Das Cover ist in meinen Augen fast perfekt. Die goldigen Farbkleckse werten das Buchen noch optimal auf und lassen es sehr hochwertig wirken.






Mein beiden vorherigen Bücher von Lynn Raven, Der Kuss des Kjer und Blutbraut, waren beide hammermässig. Nachdem die Autorin eher schwächer Bücher rausgebracht hat und ich davon die Finger gelassen habe, habe ich mir nun Windfire gekauft und gelesen. Vorweg so viel: es kommt weder an der Kuss des Kjer noch an Blutbraut ran, aber es ist ein recht solides Werk. Obwohl die Protagonistin eine Hexe ist, handelt es sich nicht um ein typisches Hexenbuch. Die Mischung von Hexen und Djinns (ist das die Mehrzahl von Djinn?) ist interessant und ich liebe wenn die Geschichte einen orientalischen Touch hat. 
Die Geschichte in der 1. Hälfte fand ich wahnsinnig gut, danach nahm sie kontinuierlich ab. Das Ende kam aus dem Nichts und ist meiner Meinung nicht ganz nachvollziehbar. Es schien als würde die Autorin das Buch einfach nur noch abschließen wollte. Das ist alles meckern auf sehr hohem Niveau, denn alles in allem fand ich die Geschichte aussergewöhnlich und vielleicht hatte ich auch einfach eine zu hohe Erwartung.

Deswegen 3.5 von 5 Sternen


3.5 von 5 Sternen




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